sehepunkte 2 (2002), Nr. 5

Rezension: Neuerscheinungen zur Judenverfolgung im Nationalsozialismus

Der Band von Christopher Browning, dessen Originalfassung unter dem plakativeren Titel "Nazi Policy, Jewish Workers, German Killers" erschienen ist, verdankt sein Entstehen einer 1999 gehaltenen Vorlesungsreihe des Verfassers an der Universität Cambridge. Der in sechs Kapitel gegliederte Inhalt bietet über weite Strecken einen kenntnisreichen und abgewogenen Überblick zum aktuellen Stand der (westlichen) Holocaust-Forschung beziehungsweise ihrer Kontroversen. Historisch-faktographischer Hintergrund ist der nazideutsche Massenmord an den polnischen Juden während des Zweiten Weltkriegs.

Kapitel 4 nimmt eine Sonderstellung in dem Band ein. In ihm werden Zeugenaussagen der überlebenden Opfer ausgewertet, die in unterschiedlicher zeitlicher Nähe zu dem Erlebten gesammelt wurden. Es bietet eine Skizze des sogenannten Arbeitslagers in Starachowice, das einen Sonderfall im sogenannten Generalgouvernement darstellte, befand sich dort doch - bis zum Abtransport der etwa 1700 Arbeitssklaven nach Auschwitz im August 1944 - eines der wenigen damals noch verbliebenen Zentren jüdischer Bevölkerung in Polen. Der Verfasser legt hier Wert auf die Feststellung, wir müssten "ohne dass dies irgendeinen Mangel an Respekt zum Ausdruck bringt, an ihre Aussagen dieselben kritischen Maßstäbe anlegen, die wir auf die [...] Aussagen anderer Augenzeugen anwenden würden" (142). Das sich daraus ergebende Bild der Beziehungen unter den Häftlingen ist ernüchternd. Die korrupte, in Machtkämpfe verstrickte Lagerleitung nutzte die Dienstbarkeit einer privilegierten Häftlingsgruppe, um die Masse der Zwangsarbeiter unter Kontrolle zu halten. In deren Wahrnehmung ließen sich die Deutschen in drei Gruppen aufteilen: die stets mordbereiten, sadistischen "Gefährlichen", die "Bestechlichen" sowie - am wenigsten zahlreich - die "Anständigen".

Die übrigen Teile des Buches sind in Ansatz und Materialbasis - und da befindet sich der Autor im Einklang mit der einschlägigen Forschung in Deutschland - durchgängig Täter-zentriert. Im ersten Abschnitt erörtert er - unter Rückgriff auf Arbeiten Götz Alys und Christian Gerlachs - die Entwicklung der NS-Judenpolitik im Zusammenspiel mit einer rücksichtslosen, rassenimperialistischen Bevölkerungspolitik zwischen 1939 und 1941. Viel Überzeugungskraft birgt dann seine Auseinandersetzung mit Gerlachs These, Hitler habe seine Grundsatzentscheidung, alle Juden in seinem Machtbereich zu töten, im Dezember 1941 getroffen: Browning sieht die Weichen bereits zwei Monate früher gestellt.

Steht das erste Kapitel unter dem Schlüsselbegriff der bevölkerungspolitischen Frustration, welche die NS-Führung immer radikalere "Lösungen" für die "Judenfrage" habe finden lassen, so wurzelte - wie Browning in Kapitel 2 feststellt - der Entschluss zum noch während des Krieges durchzuführenden totalen Judenmord in der deutschen Siegeseuphorie. Der nächste Abschnitt schildert am Beispiel der jüdischen Sklavenarbeiter im Generalgouvernement detailliert das Wechselspiel zwischen dem ideologischen, auf Vertreibung und Vernichtung abzielenden und dem die ökonomische Ausbeutung favorisierenden Ansatz der nazideutschen Judenpolitik.

Kapitel 5 lotet sodann anhand des Umgangs mit der jüdischen Bevölkerung von Brest-Litowsk den Handlungs- und Entscheidungsspielraum örtlicher militärischer und ziviler Instanzen aus. Browning kommt zu dem Schluss, dass Initiativen in der Judenpolitik 'von unten' sich nur dann dauerhaft durchsetzen konnten, wenn sie das Ziel des von oben angeordneten Judenmordes beachteten oder gar förderten. Der letzte Teil wendet sich einmal mehr dem Verhalten und den Motivationen der "Vollstrecker des Judenmords" zu. Demnach habe im besetzten Polen "[e]in harter Kern mordwilliger und entschlossener Offiziere und Mannschaften, unterstützt von einem zahlenmäßig noch stärkeren Block von Mitläufern, die sich zu Werkzeugen der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik machen ließen - mehr aus situativen und organisatorischen Zwängen heraus als aus eigener ideologischer Überzeugung [...]" genügt, um den Plan zum Judenmord in die Tat umzusetzen (251). Die Beteiligung einheimischer Hilfstruppen lässt Browning somit ebenso außer acht wie überhaupt das Verhältnis von Polen, Ukrainern, Weißrussen und Litauern zu den Mördern und den jüdischen Opfern.

Gerade darauf konzentrieren sich mehrere Beiträge des hier an zweiter Stelle vorzustellenden Sammelbandes über die "Politik der Vergeltung in Europa". Der Band, der auf einer die Kollaboration in West- und Osteuropa vergleichenden Basis für einen neuen Interpretationszugriff plädiert, bietet Ergebnisse eines sich über fünf Jahre und drei Konferenzen erstreckenden, am Wiener "Institut für die Wissenschaften vom Menschen" angesiedelten Forschungsprojekts europäischer und amerikanischer Wissenschaftler. (Sie sind zum Teil bereits in der Zeitschrift "Eastern European Politics and Societies" veröffentlicht worden.)

Wie Istvan Déak in seiner anregenden Einführung deutlich macht, sei der Mord an mehr als fünf Millionen Juden "von den Nazis und ihren meist osteuropäischen Helfern" verübt worden (5). Dessen ungeachtet sei es in den Nachkriegsjahren vergangenheitspolitisch üblich gewesen, die Opfer des Judenmordes den jeweiligen Gefallenen des (nichtjüdischen) Widerstands zuzurechnen. Erst nach Jahrzehnten habe man - so Déak - zugestanden, "that many crimes that the courts had attributed to the German occupier were, in reality, committed by collaborationists or resisters" (12). Der Verfasser weist auch zu Recht darauf hin, dass die Praxis der NS-Politik nicht pauschal als "antislawisch" charakterisiert werden könne. In dem Beitrag "Themes for a Social History of War Experiences and Collaboration" ( 15-35) skizziert der Mitherausgeber und New-Yorker Politikwissenschaftler Jan Tomasz Gross - unter Rückgriff auf frühere eigene Forschungen [1] - die gravierenden sozialökonomischen Umwälzungen durch Krieg und deutsche Besatzungsherrschaft in Ostmitteleuropa, die dann unter dem Sowjetsystem zum Abschluss gebracht wurden. Sie erforderten eine Neuperiodisierung der Zeitgeschichte Ostmitteleuropas, wobei das "verfluchte Jahrzehnt" von 1939 bis 1948 in seinem inneren Zusammenhang gesehen werden müsse. Wie Gross feststellt, basierte das Sich-Einlassen mit der Besatzungsmacht auf einem komplexen Verhaltenshintergrund, dessen Schwerpunkt - was die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung angehe - irgendwo zwischen den Extremen Kollaboration und Widerstand anzusiedeln sei. Allerdings spiegele sich dieser Befund in der Nachkriegshistoriographie nicht wider. Weitere Argumente enthält Gross' zweiter Beitrag "A Tangled Web. Confronting Stereotypes Concerning Relations between Poles, Germans, Jews, and Communists" (74-129), der die Ergebnisse dreier früher schon auf polnisch erschienener Abhandlungen zusammenfasst. [2]

Aus ostmitteleuropäischem Blickwinkel sind ferner Déaks unkonventionelle Interpretation der Haltung des Horthy-Regimes zum NS-Judenmord und seine Bemerkungen zur ungarischen Vergangenheitsdebatte von besonderem Interesse (39-73). László Karsai macht deutlich, auf welch fragwürdige Weise von Parteivertretern besetzte sogenannten Volksgerichte in Ungarn 1945/46 14 große (vergangenheits-)politische Prozesse gegen vormalige Regierungsmitglieder - mit zahlreichen Todesurteilen - durchführten (233-251). Sie wurden seitens der Gesellschaft als Rache 'der Juden' an den Verantwortlichen für die antisemitische Diskriminierungspolitik und die Deportation von über 400 000 ungarischen Juden angesehen. Demgegenüber müsse, wie Bradley Abrams erläutert (252-289), das Verfahren gegen den vormaligen slowakischen Regierungschef Jozef Tiso sowohl im Kontext der politischen Gegensätze zwischen Kommunisten und (slowakischen) Nichtkommunisten als auch zwischen Tschechen und Slowaken betrachtet werden. Am Groll der tschechischen Regierungsmitglieder über den Nationalisten im Priestergewand, dem die Verantwortung für die Sezession der Slowakei 1939 zur Last gelegt wurde, scheiterte schließlich die von Tisos Landsleuten und der katholischen Kirche betriebene Campagne für seine Begnadigung. Unter den Slowaken verbreitete sich daraufhin umso mehr die Überzeugung, die kommunistische Diktatur sei ihnen von Prag gegen ihren Willen aufgezwungen worden (277).

Die Ergebnisse des Sammelbands fasst mit Ausblick auf das Wendejahr 1989 und die sich ankündigende 'zweite Vergangenheitsbewältigung' ein sowohl West- als auch Osteuropa, sowohl Kriegs- als unmittelbare Nachkriegsjahre zugleich betrachtender essayistischer "Epilog" zusammen, in dem Tony Judt über die "grundsätzlich falsche Identität" (293) reflektiert, welche die Erfahrung des Zweiten Weltkriegs den Europäern hinterlassen habe. Deren Konsequenz seien geschönte Vergangenheitsbilder und Widerstandsmythen gewesen, während man die moralischen Verwerfungen in den eigenen Gesellschaften nicht thematisiert habe - mit der Begründung, sie seien bloß (mittelbare) Folgen der Aggression NS-Deutschlands. Der Band wird durch ein Register erschlossen.

Sind judenfeindliche Ausschreitungen seitens der einheimischen nichtjüdischen Bevölkerung in der Historiographie über Polen im Zweiten Weltkrieg bislang als Randerscheinung abgehandelt worden, so wird ihre Beteiligung an der Ermordung ihrer jüdischen "Nachbarn" in Gross' Studie über den Judenmord in Jedwabne erstmals in den Mittelpunkt gerückt. Demnach hätten polnische Einwohner aus dieser nordostpolnischen Kleinstadt und aus der Umgebung, die seit Ende 1939 unter sowjetischer Besatzung stand, am 10. Juli 1941 1600 Juden in einem Pogrom misshandelt und in einer Scheune zusammengetrieben, die daraufhin in Brand gesteckt wurde, sodass die Opfer bei lebendigem Leibe verbrannten. Die nazideutschen Besatzungsorgane hätten den Gewaltausbruch gebilligt, jedoch nicht aktiv daran teilgenommen.

Indem der Verfasser ein über Jahrzehnte verschwiegenes Ereignis aufgreift, geht es ihm hier einmal mehr darum zu belegen, dass die polnische Historiographie über Jahrzehnte ein verzerrtes Bild der polnisch-jüdischen Beziehungen während der Okkupation Polens im Zweiten Weltkrieg entworfen habe. Gross' Untersuchung stützt sich jedoch auf eine schmale Quellenbasis: den Bericht eines jüdischen Zeugen sowie die Ermittlungsakten, die der polnische Sicherheitsdienst im Vorfeld zu einer 1949 durchgeführten Gerichtsverhandlung anlegte. Quellenkritische Sorgfalt lässt der Verfasser weitgehend vermissen, obwohl er wie selbstverständlich eingesteht, dass die Vernehmungsprotokolle unter Anwendung physischer Gewalt zu Stande gekommen sind. [3] Es nimmt daher nicht Wunder, dass die Angeklagten ihre unter Zwang gemachten Aussagen, in denen sie sich gegenseitig belastet hatten, in der Verhandlung widerriefen. Zweifel an der Zuverlässigkeit seiner jüdischen Zeitzeugen wischt der Verfasser mit der Aufforderung beiseite, der Leser möge seine "Ungläubigkeit zeitweilig suspendieren" (102): Selbst unglaubhafte Aussagen in jüdischen Berichten über den Holocaust seien bis zum Gegenbeweis stets wörtlich zu nehmen.

Den Mangel an nachprüfbaren Fakten und Quellenbelegen können Gross' teils fragwürdige, teils nachvollziehbare Deduktionen und sozialpsychologische Erklärungsmuster nicht kompensieren. Einige Angaben, denen in seiner Deutung zentrale Bedeutung zukommt, bedürfen, wie manche seine Kritiker zu Recht aufgezeigt haben, [4] einer weitere Quellen heranziehenden Unterfütterung. Vorschnelle Schlüsse können in die Irre führen, denn wie die polnische Untergrundpresse damals betonte, hatten die nazideutschen Besatzungsbehörden unter der ideologischen Prämisse des 'jüdischen Bolschewismus' ein großes Interesse daran, antijüdische Pogrome als spontane 'Vergeltungs'-Handlungen der einheimischen Bevölkerung erscheinen zu lassen beziehungsweise sie als solche auszugeben. Wichtig ist hier Gross' Feststellung, polnische Zeugenberichte über die erleichterte bis freudige Aufnahme des Einmarsches der Wehrmacht durch die polnische Bevölkerung in den vormals sowjetisch besetzten Gebieten seien später zensiert worden (188). In der Untergrundpresse war sie - wenn auch die 'maßgeblichen Kreise' des polnischen Widerstands Kenntnis darüber hatten - schon während der Okkupationsjahre ganz offensichtlich ein Tabuthema, denn für die Meinungsführer war NS-Deutschland der Kriegsgegner Nummer 1.

Gross' Studie über den Judenmord in Jedwabne ist im Mai 2000 in Polen und einige Monate später in den USA erschienen, [5] und wohl nie zuvor hat eine auf polnisch erschienene Publikation zum Judenmord ein dermaßen starkes publizistisches Echo hervorgerufen. Die seit über anderthalb Jahren fortdauernde publizistische 'Jedwabne-Debatte' hat in Polen die nach Abschaffung der Zensur zu erwartende breite gesellschaftliche Auseinandersetzung um die polnisch-jüdischen Beziehungen unter der NS-Okkupation ausgelöst. Neben einer Fülle von vergangenheitspolitisch motivierter Polemik minderen Zuschnitts hat sie auch neue Erkenntnisse über vergleichbare Pogrome zu Tage gefördert. [6] Wie auch Gross nun eingesteht (14), mangelt es seiner Lokalstudie an einer solchen Einbettung in den größeren regionalgeschichtlichen Zusammenhang Nordostpolens beziehungsweise überhaupt des von 1939 bis 1941 sowjetisch besetzten Ostpolen.

Die deutsche Fassung ist eine Übersetzung der amerikanischen, was in Bezug auf die teils über mehrere Seiten zitierten, im Original polnischen oder jiddischen Quellen nicht unproblematisch ist. Sie wird ergänzt durch ein "Nachwort an meine deutschen Leser", in dem der Verfasser diese vor Selbstzufriedenheit warnt in der Sorge, sie könnten "die mörderische Grausamkeit des polnischen Pöbels in Jedwabne in irgendeinem Sinne als Entlastung empfinden" (123). Auch das Vorwort von Adam Michnik, in dem die Todesopfer auf "Hunderte" beziffert werden (10), erinnert daran, dass der Pogrom von Jedwabne "seinen verborgenen Regisseur hatte - den deutschen Nazismus" (12).

Zurückhaltung spiegelt auch die Gestaltung des Bucheinbands wieder, der in keinem unmittelbaren Zusammenhang zu dem Niederbrennen einer mit Menschen vollgepferchten Scheune steht. Während die polnische Ausgabe dieses Drama in abstrakter Darstellung zumindest andeutet, greift es die Umschlagillustration der amerikanischen Fassung mit der Abbildung einer Feuersbrunst inszenierend auf. Bei einem solchen Vergleich tritt in nuce die unterschiedliche intellektuelle Haltung und der weiterhin sehr spezifische emotionale Zugang zum NS-Judenmord in den drei Gesellschaften hervor.

Anmerkungen:

[1] Vergleiche Jan T. Gross: Polish Society under German Occupation: Generalgouvernement, 1939-1944, Princeton 1979.

[2] Vergleiche Jan Tomasz Gross: Upiorna dekada. Trzy eseje o stereotypach na temat Żydów, Polaków, Niemców i komunistów 1939-1948, Kraków 1998 (vergleiche Besprechung in ZfO 49 [2000], 434 f.).

[3] Vergleiche seine Aussagen in: Rzeczpospolita, Nr. 86 vom 11. 4. 2001.

[4] Vergleiche etwa Tomasz Strzembosz: Zstąpienie Szatana czy przyjazd gestapo [Der Teufel ist hinabgestiegen - oder die Gestapo ist eingetroffen], in: Rzeczpospolita, Nr. 110 vom 12.5.2001, sowie die Beiträge von dems. und von Piotr Gontarczyk in: Życie, Nr. 77 vom 31.3.-1.4.2001.

[5] Jan Tomasz Gross: Sąsiedzi. Historia zagłady żydowskiego miasteczka, Sejny 2000, und die textlich leicht veränderte, mit einer Einleitung des Vfs. und einem kombinierten Sach-, Orts- und Namenregister versehene US-Fassung von dems.: Neighbors. The Destruction of the Jewish Community in Jedwabne, Poland, Princeton/New Jersey 2001.

[6] Vergleiche etwa Anna Bikont: Przed Jedwabnem. Mord na Żydach w Radziłowie [Vor Jedwabne. Der Mord an den Juden in Radziłów], in: Gazeta Wyborcza, 19.6.2001.


Rezension über:

Christopher Browning: Judenmord. NS-Politik, Zwangsarbeit und das Verhalten der Täter. Aus dem Engl. von Karl Heinz Sieber, Frankfurt a.M.: S. Fischer 2001, 288 S., ISBN 978-3-10-005210-0, EUR 24,90

István Deák / Jan T. Gross / Tony Judt (eds.): The Politics of Retribution in Europe. World War II and Its Aftermath, Princeton / Oxford: Princeton University Press 2000, 368 S., ISBN 978-0-691-00954-4, USD 22,50

Jan Tomasz Gross: Nachbarn. Der Mord an den Juden von Jedwabne, München: C.H.Beck 2001, 196 S., 29 Abb., 2 Karten, ISBN 978-3-406-48233-5, EUR 18,50

Rezension von:
Klaus-Peter Friedrich
Herder-Institut, Marburg
Empfohlene Zitierweise:
Klaus-Peter Friedrich: Neuerscheinungen zur Judenverfolgung im Nationalsozialismus (Rezension), in: sehepunkte 2 (2002), Nr. 5 [15.05.2002], URL: https://www.sehepunkte.de/2002/05/3238.html


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