Haben sie ihn wirklich geliebt, die Deutschen? Als Willy Brandt, die "sozialdemokratische Jahrhundertgestalt", vor zehn Jahren verstarb, da waren politische Beobachter wie Johannes Gross davon überzeugt: Konrad Adenauer, der rheinische Übervater der Union, wurde respektiert, Willy Brandt aber hatten die Menschen verehrt. Und in der Tat erfuhr Brandt am Ende seines politischen Lebens noch einmal über die Parteigrenzen hinweg einen kaum für möglich gehaltenen Popularitätsschub, hatte er doch früher als manch jüngerer SPD-Spitzenpolitiker die historische Chance der Wiedervereinigung erkannt, die sich im Herbst 1989 bot. Doch geliebt?
Die 68-er Protestgeneration hatte Brandt sicher nicht "geliebt", als er 1969 zum ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler an die Spitze einer sozial-liberalen Koalition gewählt wurde. Doch es war vor allem dieser eine Satz, der viele von ihnen trotz aller Bedenken gegenüber der "bürgerlichen" SPD aufhorchen ließ: "Wir wollen mehr Demokratie wagen". Brandt genoss Respekt und Anerkennung auch bei den Teilen der Studentenbewegung, die den etablierten Parteien und "Großen Koalitionären" skeptisch gegenüberstanden: Schließlich stand da einer an der Spitze der SPD, der in jeder Hinsicht einen neuen Politikertypus verkörperte: jung und dynamisch; einer, der im Widerstand gegen das nationalsozialistische Deutschland gewesen war; einer, der im Exil für ein "anderes Deutschland" gekämpft und dafür auch erhebliche Risiken auf sich genommen hatte. Radikalsozialistische Vergangenheit, Widerstand und Exil - was in den Fünfzigerjahren noch manchem Bürger zumindest verdächtig erschien, galt am Ende der sechziger und zu Beginn der Siebzigerjahre als moralisches Plus. Und bei aller Abneigung gegenüber systemkritischen, außerparlamentarischen Tönen blieb Brandt als Person doch dialogfähig und mit einem Gespür für den protestierenden Parteinachwuchs. Denn eines hatte er nicht vergessen: Wo viele der Jungsozialisten jetzt standen, hatte er selbst einmal angefangen - als linkssozialistischer Kritiker der SPD.
Es war alles andere als ein geradliniger Weg, bis aus dem "Schüler" Julius Lebers, dem Jungfunktionär der SAP und Flüchtling Brandt jene soviel gerühmte und international geachtete Führungspersönlichkeit der SPD geworden war. Und es war eine kluge Entscheidung der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, mit der auf zehn Bände angelegten "Berliner Ausgabe" einer breiten, historisch interessierten Öffentlichkeit den "Zugang zum Leben und zur Politik Willy Brandts sowie zu wesentlichen Abschnitten der Geschichte des 20. Jahrhunderts" zu eröffnen - ein in jeder Hinsicht ehrgeiziges Ziel, vor allem, wenn man auf eine heroische Kanonisierung seines Lebenswerkes verzichten will. Nachdem nun die Hälfte aller Bände vorliegen, kann man ohne größere Einschränkungen sagen: Anspruch eingelöst!
Wichtigste Quelle ist der fast 400 Meter laufende Akten umfassende Nachlass Willy Brandts, den die zumeist jüngeren Bearbeiter umfassend ausgewertet und nach chronologischen und systematischen Kriterien editiert haben. Enthalten sind unterschiedliche Quellengruppen: persönliche Briefe und Aufzeichnungen, Redemanuskripte, veröffentlichte Interviews, Memoranden, Presseartikel. Willy Brandt war ein Mann des Wortes, ein stilsicherer Schreiber, ein Journalist aus Berufung, und das schon seit seiner Jugend. Das hat es den Editoren und Bandherausgebern nicht immer leicht gemacht, aus der Vielzahl möglicher Dokumente solche auszuwählen, die nicht nur das Herz eingefleischter Brandt-Exegeten höher schlagen lassen, sondern von allgemeinerem Aussagewert sind. Und so war es von Beginn der Edition an eine schwierige Gradwanderung, einerseits Bekanntes mit einem gewissen Wiedererkennungswert zu publizieren, andererseits neue Quellen zu erschließen, deren Wert sich oft erst auf den zweiten Blick ergibt. Die Entscheidung, die Kommentare und biografischen Anmerkungen an das Ende des Textes zu verbannen, erweist sich in dieser Hinsicht freilich nicht unbedingt immer als hilfreich.
Die beiden Bände über Brandts Jugend in Lübeck und seine Jahre im skandinavischen Exil, bearbeitet von Einhart Lorenz, präsentieren zahlreiche kaum bekannte oder nur schwer zugängliche Dokumente und zeigen einen Teil der Brandtschen Biografie, für den sich der Arbeitersohn zeitlebens besonders heftig verteidigen musste. Noch 1961 hatte ihm Franz-Josef Strauß voller Verachtung die Frage entgegengeschleudert: "Eines wird man doch aber Herrn Brandt fragen dürfen: Was haben Sie zwölf Jahre lang draußen gemacht?" Die treffende Antwort von Einhart Lorenz: "Willy Brandt hat in diesen Jahren dem Ausland zu zeigen versucht, dass das deutsche Volk nicht mit Hitler identisch war, und er hat im Exil seinen Horizont erweitert und dabei gelernt, was Demokratie, Freiheit und selbständiges Denken bedeuten."(15) Kaum etwas hatte sein politisches Verständnis mehr geprägt als seine Jahre in Norwegen und Schweden und seine Begegnung mit der skandinavischen Arbeiterbewegung. Als er wieder nach Deutschland zurückkehren konnte und sich dafür entschied, am deutschen Neuaufbau mitzuwirken, war aus dem radikalsozialistischen Linken ein reformerisch denkender Sozialist geworden. Diesen Lernprozess kann man in beiden Bänden Schritt für Schritt mit verfolgen, vor allem seine zunehmend antikommunistische Gesinnung, seine Abscheu vor jenen totalitären Zügen der Linken, wie er sie besonders während seiner kurzen Aufenthalte als SAP-Berichterstatter im Spanischen Bürgerkrieg erfuhr.
Während der Politiker Brandt deutlich hervortritt, bleibt der "Mensch" Brandt dagegen deutlich im Hintergrund. Über das beschwerliche Leben des Exilanten, seine inneren Zweifel und persönlichen Bindungen hätte man gerne mehr erfahren, selbst wenn Lorenz diesen Teil der Biografie Willy Brandts in der Einleitung und in anderen Veröffentlichungen bereits dargestellt hat.
Mindestens ebenso überzeugend und verlässlich sind auch die beiden anderen vorliegenden Bände über Brandts Verhältnis zur SPD und die Kernzeit seiner "Mehr Demokratie wagen" Phase, die Innen- und Gesellschaftspolitik zwischen 1966 und 1974, für die Daniela Münkel und Wolther von Kieseritzky verantwortlich zeichnen. Beide bieten konzise Darstellungen, ausgewogen im Ton und treffend im Urteil, haben aber auch keine Scheu, Brandts politische Schwächen und sein bisweilen fehlendes Gespür für politische Führung zu benennen
Brandt prägte im hohen Maße - und das schon seit den späten Fünfzigerjahren - die Öffnung der Partei; er gehörte zunächst als Regierender Bürgermeister von Berlin zu den maßgeblichen Modernisierern der Sozialdemokratie, innen- wie außenpolitisch. Sein liberaler Führungsstil unterschied ihn deutlich von den sozialdemokratischen Partei-Patriarchen Schumacher und Ollenhauer. Und programmatisch bot sein nicht ganz präzise zu fassender "demokratischer Sozialismus" ein Integrations- und Identifikationsangebot für die unterschiedlichen Strömungen der SPD, das sowohl für die in der "alten" Arbeiterbewegung groß gewordenen Genossen wie auch für Teile der Studentenbewegung und die mit der SPD sympathisierenden Künstler und Intellektuellen attraktiv war.
Wem sonst als ihm hätte man es 1973 in der SPD zugetraut, sich für den gerade von seinem Parteifreund Johannes Rau entlassenen Joseph Beuys einzusetzen? Beuys war vom damaligen NRW-Wissenschaftsminister Rau fristlos als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf gekündigt worden, nachdem er zusammen mit seinen Studenten das Sekretariat der Hochschule besetzt hatte, um gegen die Einführung des Numerus Clausus zu demonstrieren. In einem Brief an Walter Scheel schrieb Brandt kurz vor Weihnachten 1973: "Wie Sie sicher wissen, ist Professor Joseph Beuys 1972 mit einigem Hin und Her aus der Arbeit an der Düsseldorfer Kunstakademie entlassen worden. Schon damals waren einige seiner Freunde, aber auch eine Reihe von Personen, die für das geistige, künstlerische Leben in unserem Lande Mitverantwortung fühlen, darin einig, dass es in Deutschland auch für unruhige und schwierige, aber schöpferische Menschen wie Beuys Wirkungsmöglichkeiten geben sollte, für die die staatliche Seite in sinnvoller Weise einstehen und sorgen kann." (Band 7, 469.) Es sind unter anderem diese "Nuggets", die die Lektüre besonders verdienen, während manche Veröffentlichungen von leichter zugänglichen oder bekannten Interviews oder Zeitschriftenbeiträgen für die Forschung weniger interessant sind; für das breitere Publikum, an das sich die "Berliner Ausgabe" in erster Linie richtet, dürften sie freilich dennoch nützlich sein.
Keineswegs war Brandt nach Ende des Krieges die geborene Führungsfigur der SPD. Erst in erbitterten Kämpfen boxte er sich an die Spitze der Berliner SPD durch, und Brandt zeigte dabei nicht nur Steherqualitäten, sondern auch einen kühlen Machtinstinkt, der ihn in den Auseinandersetzungen mit politischen Gegnern auch vor Tiefschlägen nicht zurückschrecken ließ.
"Mehr Demokratie wagen" - Inzwischen wird zurecht darauf hingewiesen, dass erhebliche Teile der sozial-liberalen Reformpläne bereits in den Jahren der Großen Koalition angedacht und angestoßen worden sind. Das gilt für die Reform der Mitbestimmung genauso wie für das Strafrecht und andere gesellschaftspolitische Themenfelder. Neben der Ostpolitik, der noch ein eigenständiger Band gewidmet ist, zeigen die Dokumente aber auch das innenpolitisch Eigenständige der Ära Brandt. Sein Begriff der "Lebensqualität", für den sich seine Partei stark machen wollte, bezog seit den späten Sechzigerjahren auch die Bereiche Umwelt- und Naturschutz, Energieverbrauch, Ressourcenverschwendung mit ein. Brandt war, zugespitzt gesagt, der erste "rot-grüne" Kanzler, der sich lange vor seiner Partei für die ökologische Frage zu interessieren begann.
Gleichsam auf den Schultern der verdienstvollen Editorenarbeit und der verantwortlichen Bandherausgeber stehen zwei ganz unterschiedliche Biografien Willy Brandts: die eine aus der Feder Gregor Schöllgens, neben Helga Grebing und Heinrich-August Winkler einer der Herausgeber der "Berliner Ausgabe", die andere von Peter Merseburger, ehemaliger Fernsehjournalist und Publizist und bereits durch eine umfassende Schumacher-Biographie als Kenner der SPD-Geschichte ausgewiesen.
Nicht ganz unbescheiden trägt Schöllgens Buch im Untertitel den Zusatz "Die Biographie". Das ist ein hoher, selbst gewählter Anspruch, den der Verfasser auf den etwas mehr als 300 Seiten allerdings kaum einzulösen vermag. Was Schöllgen bietet ist ein über weite Strecken elegant geschriebenes historisches Sachbuch mit zumeist verlässlichen Informationen. Für Aufsehen hatte das Buch schon im Vorfeld gesorgt, da Schöllgen den Beweis für Brandts angeblichen Suizid-Abschiedsbrief gefunden haben wollte - eine Behauptung, die im Bereich des Spekulativen blieb, medial aber eine außerordentliche Wirkung entfachte. Das dürfte dann aber auch das einzig wirklich Neue an dem Buch gewesen sein, schließlich beschränkt sich Schöllgen über weite Strecken darauf, die bekannten Klischees über Brandt zu kolportieren, den "Mann mit vielen Freunden, aber ohne Freude", den geselligen, trinkenden, aber einsamen Führer der SPD, den Mann, der allen Machtkämpfen aus dem Wege ging. Es verwundert ein wenig, warum die sehr differenzierten politischen Analysen der Editorengruppe so wenig Eingang in Schöllgens Buch gefunden haben. Man kann sich kaum vorstellen, dass die anderen Herausgeber über diese Art der Brandt-Geschichtsschreibung besonders glücklich gewesen sind. Und so bleibt die zentrale Frage unbeantwortet, warum ein so widersprüchlicher und verletzlicher Mann wie Brandt zur Symbolgestalt der westdeutschen Demokratie werden konnte.
Peter Merseburgers Arbeit ist dagegen von einem anderen Kaliber. Das liegt zunächst daran, dass sich Merseburger viel Zeit dafür nimmt, Brandts Jugend- und Exiljahre ausführlich darzustellen und sich - im Gegensatz zu Schöllgen - auch mit dessen politischen Denkfiguren beschäftigt. Überzeugend kann er so die besondere Mischung und Entstehungsgeschichte des Brandtschen Ideenamalgams aus sozialistischer Grundüberzeugung, politischem Realismus, Anpassungsfähigkeit und visionärer Utopie deutlichen machen.
Während seine Berliner Jahre und seine Kanzlerschaft breiten Raum einnehmen, wird die Zeit als "elder statesman", nach dem Sturz als Kanzler, eher knapp und kursorisch behandelt. Das ist schade, schließlich liefert Merseburger für diese Phase, als Brandt neben dem Vorsitz der Partei zugleich auch Chef der Sozialistischen Internationale war, eine originelle Interpretation. Vielleicht, so meint Merseburger in eine rhetorische Frage gekleidet, sei der von den "Sachzwängen des Regierens" befreite Brandt "der unverfälschte, wahre Willy Brandt", der nun endlich "keine Maske mehr tragen, keinen innenpolitischen Erwartungen mehr entsprechen" müsse? (739).
Nach der lohnenden Lektüre bleibt diese Frage freilich ebenso wie andere offen: Welche Rolle spielte das politische und persönliche Netzwerk um Brandt? Wie prägend war sein Einfluss auf Brandts politisches Denken und Handeln? Personen wie Egon Bahr und Horst Ehmke beispielsweise bleiben merkwürdig blass, obwohl möglicherweise gerade sie einen Schlüssel zum Verständnis dieser gleichermaßen unnahbaren wie charismatischen Person Brandt böten. Und etwas mehr an systematischer Einordnung des Politikers Brandt in die bundesrepublikanische Gesellschaft wäre ebenfalls hilfreich gewesen. Dazu hätte auch gehört, nicht nur nach der massenmedialen Sogwirkung, sondern auch stärker nach der Kehrseite seines Ruhmes zu fragen. Wie lässt sich beispielsweise die große Ablehnung, bisweilen auch Verachtung erklären, die ihm bis weit in die Siebziger- und Achtzigerjahre aus konservativen Kreisen entgegenschlug? Denn Brandt integrierte nicht nur unterschiedliche politische Strömungen, sondern er polarisierte auch, gerade im katholischen-konservativen Milieu. "Geliebt" wurde er hier ganz sicher nicht.
Kein Zweifel: Der Journalist Merseburger sympathisiert mit Brandt und seiner Politik. Dieser habe, so sein Urteil, "den Abstand zwischen Macht und Moral in seiner Regierungszeit verringert" (812). Aber Merseburger gehört nicht zu den unkritischen Brandt-Hagiographen: Hart kritisiert er beispielsweise dessen zögerliche Haltung gegenüber den osteuropäischen und vor allem polnischen Bürgerrechtsbewegungen, und auch Brandts menschliche Schwächen, seinen immer wieder vermeldeten angeblich "unsteten" Lebenswandel, blendet Merseburger nicht aus. Das macht er aber mit Fingerspitzengefühl, ohne Sensationsgier und ohne die Person Brandt auf Halbseidenes zu reduzieren.
Auch wenn seine Studie keine spektakulären neuen Interpretationen bietet: Mit Merseburger hat Brandt einen würdigen Biografen gefunden. Seine Arbeit lässt freilich noch genügend Raum für weitere Forschungen. Die "Berliner Ausgabe" wird hier sicher noch manche Schneise schlagen können. Das "Rätsel Brandt" ist jedenfalls noch nicht gelöst.
Willy Brandt: Hitler ist nicht Deutschland. Jugend in Lübeck - Exil in Norwegen 1928-1940. Bearb. von Einhart Lorenz (= Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Berliner Ausgabe; Bd. 1), Bonn: J.H.W. Dietz Nachf. 2002, 597 S., 10 s/w-Abb., ISBN 978-3-8012-0301-6, EUR 27,60
Willy Brandt: Zwei Vaterländer. Deutsch-Norweger im schwedischen Exil - Rückkehr nach Deutschland 1940-1947. Bearb. von Einhart Lorenz (= Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Berliner Ausgabe; Bd. 2), Bonn: J.H.W. Dietz Nachf. 2000, 424 S., 9 s/w-Abb., ISBN 978-3-8012-0302-3, EUR 27,60
Willy Brandt: Auf dem Weg nach vorn. Willy Brandt und die SPD 1947-1972. Bearb. von Daniela Münkel (= Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Berliner Ausgabe; Bd. 4), Bonn: J.H.W. Dietz Nachf. 2000, 659 S., 17 s/w-Abb., ISBN 978-3-8012-0304-7, EUR 27,60
Willy Brandt: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966-1974. Bearb. von Wolther von Kieseritzky (= Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Berliner Ausgabe; Bd. 7), Bonn: J.H.W. Dietz Nachf. 2001, 683 S., 26 s/w-Abb., ISBN 978-3-8012-0307-8, EUR 27,60
Peter Merseburger: Willy Brandt 1913-1992. Visionär und Realist, München: DVA 2002, 928 S., zahlr. Abb., ISBN 978-3-421-05328-2, EUR 32,00
Gregor Schöllgen: Willy Brandt. Die Biographie, Berlin / München: Propyläen 2001, 320 S., ISBN 978-3-54907142-7, EUR 25,00
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